Raum für Bildung
Jetzt! Nicht erst 2030
Elterninitiative Gymnasium Süd
Damit Bildung nicht auf der Baustelle stattfindet
About us
Das Gymnasium Süd in Frankfurt-Sachsenhausen ist ein großes Versprechen, das bisher nicht eingelöst wurde.
Eine wertschätzende Schulgemeinschaft
Weil es eine Schule im Aufbau ist, können die Kinder der ersten Jahrgänge und ihre Eltern gemeinsam mit der Schulleitung und den Lehrkräften die Kultur des Hauses prägen. Sie dürfte neben der fachlichen Ausrichtung maßgeblich sein für den Schulwunsch nach der vierten Klasse. Dass mit der Zahl der Erstwünsche für das Gymnasium Süd schon im zweiten Jahr fast alle verfügbaren Plätze belegt werden konnten, spricht für sich. Hier entsteht eine freundliche, fröhliche und lebendige Schulgemeinschaft – vorerst in einem Übergangsgebäude.
Zukünftiger Standort mit großem Potenzial
Der vorgesehene Endstandort für das Gymnasium Süd ist der zweite Teil dieses großen Schulversprechens. Die Stadtverwaltung hat zwar noch im Dezember 2023 bekräftigt, dass der Umzug von der früheren Wallschule in das ehemalige Stadtschulamt zwischen Seehof- und Gerbermühlstraße zum Schuljahr 2025/26 vollzogen wird – doch schnell zeigte sich, dass daraus nichts wird. Nicht zuletzt die Elterninitiative hat auf erhebliche Mängel der damaligen Planung des Amts für Bauen und Immobilien (ABI) hingewiesen.
Seit Sommer 2024 ist klar, dass es ab 2025 neben der Wallschule ein zweites Interim geben wird: im Tiroler Park. Dies bedeutet eine schmerzliche Trennung unserer Schule. Die Entscheidung eröffnet allerdings auch die Chance, dass der Endstandort deutlich früher bezugsfertig wird als zunächst geplant: im Sommer 2027 statt erst 2030. Diese Chance gilt es zu ergreifen und mit aller Kraft in die Tat umzusetzen!
Ziel der Elterninitiative
Wir als Elterninitiative wollen den Umbau des früheren Behördenzentrums in ein zeitgemäßes Großstadtgymnasium konstruktiv begleiten und daran mitwirken, dass er bis zum vorgesehenen Termin abgeschlossen ist. Und wir möchten sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer auch an den Interim-Standorten angemessen berücksichtigt werden. Unsere Schulgemeinschaft braucht endlich ein vernünftiges Gebäude, das ihr genug Platz zum Wachsen und Aufblühen bietet!